Um 6:15 Uhr mit dem Taxi (7 Soles weil es noch so früh ist) zum Bus Terminal. Abfahrt nach Tacna fast pünktlich um 7:05 Uhr. Danach folgt 5 Stunden lang – nichts. Sandwüste und Steinwüste mit null Vegetation wechseln sich ab. Ab und zu tatsächlich ein paar Hütten am Straßenrand in denen Leute wohnen – Wahnsinn. In Tacna umsteigen in ein „Sammeltaxi“ (Collektivo, normalerweise 10 Soles – bei uns inkl.) mit ca. 40 weiteren Passagieren. Diese Busse wurden bei uns vor mind. 50 Jahren aus dem Verkehr gezogen und fahren seit dieser Zeit hier die Strecke über die chilenische Grenze nach Arica (ca.70 km). Grenzübertritt schnell und problemlos. In Arica ein Taxi (1500 chil.Pesos) in das 2,5 km entfernte Hotel „Sotomajor“ mitten in der Stadt genommen. Es gab schon bessere Hotels bis jetzt, aber für eine Nacht ok. Auf der Suche nach einem Fisch-Restaurant (es sind ja vom Hotel zum Hafen nur ein paar hundert Meter) werden wir leider nicht fündig. Man ernährt sich hier nur „gesund“ Außer McDoof und einheimischen Schnellimbissen ist nichts zu finden. Entsprechend sieht die Mehrzahl der Bevölkerung aus – 1,5 m groß und 1 m breit. Auch bei den Kindern passen diese Proportionen. Wir entscheiden uns für Einheimisch – Pollo, Pommes und Cola. Noch ein paar Worte zu den Fotos: Sind mit der Canon EOS gemacht, dann auf den Fotospeicher/Bildbetrachter kopiert und dann mit der Handykamera vom Bildschirm abfotografiert. Qualität zwar nicht optimal, aber so funktioniert der Upload via Wlan wenigstens.
2 Antworten zu “Mo. 18.04.2011”
Moin Berny
Also Du warst auch schon mal experimentierfreudiger, was das Essen angeht.
Oder willste diesmal den Dünnp… für zu Hause aufheben :))
Scheint ein toller Urlaub zu sein. Ich wünsch Euch beiden noch viel Spass!
Hallo !